Diakonissenmutterhaus Aidlingen
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Kita TannenhöheUnsere Kindertagesstätte in Villingen

S Rebecca und Lina

Unsere Einrichtung

Die Kita Tannenhöhe besteht aus drei altersgemischten Gruppen mit 45 Kindern im Alter von achtzehn Monaten bis zu sechs Jahren.

Durch die erweiterte Altersmischung entsteht eine familienähnliche Struktur, die sehr viele Lernanregungen zwischen älteren und jüngeren Kindern ermöglicht.

Um besonders den Kindern ab vier Jahren die Spielmöglichkeiten und die Auswahl der Spielpartner zu erweitern, arbeiten wir gruppenübergreifend.

Personal

In unserer Kindertagesstätte sind pädagogische Fachkräfte tätig.

Leitung: Schwester Rebecca Schweizer

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag7.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Freitag7.00 Uhr bis 16.00 Uhr


Aktuelles

Grundlagen und Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Ausgangspunkt unserer Erziehungsarbeit ist der von Gott geschaffene und geliebte Mensch.

Die Kinder in unserer Einrichtung erleben, dass sie von Gott geliebt und wertgeachtet sind.

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Auf dieser Grundlage gewinnen die Kinder

  • Sicherheit
  • gesundes Selbstwertgefühl
  • Selbstbewusstsein
  • Selbständigkeit im Denken und Handeln
  • Kreativität
  • Eigenverantwortung
  • Rücksichtnahme
  • Mitmenschlichkeit
  • verantwortlichen Umgang mit Natur und Kreatur

Wir verstehen unsere Arbeit als Ergänzung zur Familie und schaffen den Kindern in unserer Einrichtung Spielräume, d. h. Entwicklungs- und Bildungsmöglichkeiten.

Pädagogische Ziele

  • Ganzheitliche Bildung: Die Kinder sollen Erfahrungen aus erster Hand machen. Die breite Altersmischung stellt eine gute Voraussetzung dar, um Lern- und Bildungsprozesse anzuregen, welche gezielt begleitet und gefördert werden.
  • Vertrauen: Durch verlässliche Beziehungen und für die Kinder berechenbares und konsequentes Handeln können sie Vertrauen entwickeln.
  • Beziehungsfähigkeit: Die Kinder lernen in der Gruppe, Beziehungen zu knüpfen und zu gestalten und sich in ein Gruppengefüge
    einzubringen.
  • Soziale Kompetenz: In unseren altersgemischten Gruppen lernen die Kinder, eigene Grenzen und die des anderen einzuschätzen und zu akzeptieren. Sie lernen, mit Konflikten umzugehen, Entschuldigungen anzunehmen und anderen zu vergeben.
  • Selbständigkeit: In angeleiteten und freien Aktivitäten erwerben die Kinder lebenspraktische Fähigkeiten und lernen, Verantwortung zu übernehmen.
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Besondere Möglichkeiten und Schwerpunkte

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Besondere Möglichkeiten

Natur:

Durch die Lage direkt am Wald und unseren großen Außenbereich erleben die Kinder „Natur pur“. Zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung halten wir uns mit den Kindern auch im Freien auf.

Räume:

Unser Haus weist ein vielfältiges Raumangebot in mehreren Etagen auf, z. B. Bauzimmer, Rollenspielzimmer, Kreativraum, Musikzimmer, Gymnastikraum, Montessori-Raum, Verkleidungszimmer ...

Aus diesen besonderen Möglichkeiten unseres Hauses resultieren die Schwerpunkte.

Pädagogische Schwerpunkte

Bewegung

Weil Wald, Außengelände und unser Haus außerordentlich viele Anregungen und Gelegenheiten zur Übung der Kräfte bieten, werden die Kinder in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung gefördert. Vielen Beeinträchtigungen wie z. B. Sprachauffälligkeiten, Wahrnehmungsstörungen oder motorischer Unsicherheit kann präventiv entgegengewirkt werden.

Spielen

Weil Spielen für die Kinder Lernen bedeutet, reservieren wir den größten Teil des Tages für das Freispiel. Freispiel heißt, dass Räume, Spielpartner, Materialien und Spieldauer selbst gewählt werden.

Gefördert werden dadurch:

  • Wahrnehmung
  • geistiges Verarbeiten
  • Kreativität
  • Fantasie
  • Motorik
  • Konfliktverarbeitung
  • soziale Fertigkeiten

Zusammenhänge zwischen Spiel- und Schulfähigkeit

Ein Kind, das in einer anregenden Umgebung spielen kann, entwickelt seine Kompetenzen vielseitig. Mit Eintritt in die Schule ist es in den meisten Fällen voller Selbstvertrauen und Aufmerksamkeit. Es steht neuen Herausforderungen offen gegenüber.

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Christliche Werte

Wir wissen uns selbst von Gott angenommen und geleitet. Deshalb begegnen wir einander freundlich und rücksichtsvoll, so dass die Kinder dieses Verhalten an uns „ablesen“ können. Sie erfahren sich als geliebte und wertgeachtete Persönlichkeiten.

Unabhängig von ihrer ethnischen und religiösen Herkunft achten wir jedes Kind als Geschöpf Gottes in seiner Einmaligkeit und Originalität. Wir erzählen den Kindern Geschichten aus der Bibel, beten mit ihnen und singen christliche Lieder. Das Nachspielen gehörter Geschichten und das Feiern von Festen bereitet den Kindern Freude und vertieft ihr Wissen um das Geliebt- und Geborgensein bei Gott.

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Altersgerechte Förderung

Aufgrund der großen Altersspanne in unserer Einrichtung hat es sich bewährt, die gezielten Angebote und Projekte gruppenübergreifend anzubieten. So können sich die Kinder in altersgetrennten Gruppen ihrem Entwicklungsstand entsprechend treffen und individuell gefördert werden.

Seit Herbst 2009 nehmen wir am Projekt „Haus der kleinen Forscher“ von der IHK teil. Mit großer Begeisterung schlüpfen die Kinder in ihre Forscherkittel, experimentieren, forschen und sammeln so erste naturwissenschaftliche Erfahrungen.

Im Jahr 2011 haben wir das Prädikat „Haus der kleinen Forscher“ erworben.
Dieses Angebot finden in 2 Projektwochen im Jahr statt.

Montags ist unser Wald- oder Turntag.

Jeden Montag gehen wir bereits nach dem Frühstück in den Wald. So bleibt viel Zeit zum freien Spiel im Wald. Außerdem nehmen wir Seile mit in den Wald, mit denen wir mobile Seilspielgeräte aufbauen können. So können die Kinder ihre Kräfte und Geschicklichkeit beim Klettern und Schaukeln unter Beweis stellen und sich ausprobieren.

Im Winter (von November bis Februar) nutzen wir gezielt unsere kleine Turnhalle, in der ein Bewegungsangebot für die Kinder in Kleingruppen stattfindet.

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Für unsere Allerkleinsten haben wir den sogenannten 1-2-3-Treff eingerichtet. Hier treffen sich alle ein-, zwei- und dreijährigen Kinder und sammeln sehr wertvolle Erfahrungen, die so in großen Runden oft nicht möglich sind. Beobachtungen und Erfahrungen können sich vertiefen und das ein oder andere Spiel kann so oft wiederholt werden, wie es Kinder dieser Altersspanne benötigen.

Die Schulanfänger treffen sich ebenfalls einmal wöchentlich zum Jumbotreff (Dienstag). In Projekten und Ausflügen werden die Interessen der Kinder aufgegriffen, um sich gemeinsam noch intensiver auf die Schule vorzubereiten. Zusätzlich kooperieren wir mit einer nahegelegenen Grundschule. In regelmäßigen Abständen kommt eine Kooperationslehrerin zu uns.

So steigt die Vorfreude der Kinder auf die Schule und der Übergang in den „nächsten Lebensabschnitt“ wird um einiges einfacher.

Konzeption unserer Kindertagestätte

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Konzeption unserer KiTa

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TANNI KIDS - Ein besonderes Angebot für ehemalige Kita-Kinder

Unser Team

Teamarbeit und Kollegialität prägen unser berufliches Miteinander. Wir verstehen uns als ein Team, in dem jeder seine besonderen Begabungen und Berufserfahrungen einbringt. Bei unserer Zusammenarbeit ist uns wichtig, dass wir uns gegenseitig mit unseren Stärken und Schwächen akzeptieren, einander wertschätzen, offen und kooperativ miteinander umgehen.

Fachliche Qualifikation und Fortbildung sehen wir als unerlässlich an. In unseren Teambesprechungen setzen wir uns kritisch mit unserer pädagogischen Arbeit auseinander, überprüfen unsere Ziele, Inhalte und Methoden.

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Kontakt und weitere Infos

2016 Kita - Haus
Kindertagesstätte Tannenhöhe
Schwester Rebecca Schweizer
Obere Waldstraße 59
78048 VS-Villingen
07721 892-100